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ISBN: 978-3-7427-3270-5
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ISBN: 978-3-7467-4113-0
Klappentext:
Eine Geschichte, die sich irgendwann vor vielen Jahren zugetragen hat … wenn sie der Realität entspringt. Ob dem so ist, mag der Leser für sich entscheiden. Doch das Thema, das dem Inhalt des Buches zugrunde liegt, ist brandaktuell. Auf ganz besondere Weise wird in „Andersrum“ die Problematik des sexuellen Missbrauchs – insbesondere im Familienkreis – behandelt. Was sich beinahe wie ein Märchen liest, hat mit dem genannten Genre wenig zu tun und lässt den Blick in die Seele eines Kindes zu, das vorerst vergeblich versucht, Erlebtes zu verdrängen und zu vergessen. Erst ein rätselhafter Fremder kann Lisa aus der Reserve locken und verhilft ihr mit Verständnis und dem vermittelten Gefühl, immer für das Kind da zu sein, das Trauma aufzuarbeiten und sich zu wehren. „Andersrum“ hat seinen Ursprung 1958, irgendwo in einem deutsch-russischen Dorf, doch ereignen sich gleichgeartete Fälle viel zu oft auch in heutiger Zeit und nicht selten in unmittelbarer Umgebung. Das Buch soll uns feinfühliger machen im Bezug darauf, Anzeichen für sexuelle Übergriffe besser zu erkennen. Nicht wegsehen und reagieren kann vielleicht helfen, Dinge zu verhindern, die einem Kind nie angetan werden sollten.
Bestellbar auch über Rosas Buchshop
ISBN: 978-3-7529-6607-7
Rosa Ananitschev, Renate Anna Becker, Maria Hertting, Nicol Lange, Barbara Siwik, Christel Wismans, Renate Zawrel – Autorinnen, seit Jahren in Freundschaft verbunden, schreiben – gemeinsam mit
zwei Jungautorinnen: Rebecca Hertting und Julia Taach – ein Buch. Gesammelte Geschichten, die gleichermaßen Kinder und Jugendliche wie auch lesebegeisterte Erwachsene in eine
märchenhafte Welt entführen …
… in der das Sammeln von Scherben zum Abenteuer wird oder Götter dem Wolf seinen Platz im Weltgeschehen zuweisen. Die Tollpatschigkeit einer Blaumeise zum Schmunzeln verführt, aber auch zum
Nachdenken anregt. Ebenso wie die berührende Geschichte eines Kindes, dessen Schicksal ihm einen besonderen Freund beschert.
Gibt es eine Antwort auf die Frage: „Wo ist irgendwo?“ Kann ein beherzter Junge Schottland vor den geflügelten Ungeheuern retten? Wer weiß … Jedenfalls ist sicher, dass die Katze Ronja nicht
immer für alles verantwortlich gemacht werden kann. Ein Krankenhausaufenthalt wird zukunftsweisend und ein schottischer Detektiv versucht, das Rätsel um ein Spinnennetz zu lösen.
In der Sammlung:
Beitrag von meiner Enkeltochter Julia Taach: „Igor kommt ins Krankenhaus“
und mein Beitrag: „Es war einmal in Sibirien“
ISBN: 978-3-7529-6607-7
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Das kleine
Mädchen, das auf dem Coverbild scheinbar so unbeschwert einen Wintertag genießt, hat auf seinem Weg zum Erwachsenwerden viel erlebt. Es ist ein Werdegang mit vielen Hindernissen und
Unbillen. Teilweise finden diese ihren Ursprung in der Zeit, der Herkunft und politischen Lage, in der diese Biografie ihren Anfang nimmt: 1954 in einem Dorf in
Westsibirien.
Rosa Ananitschev erzählt von Erlebnissen, die ihr besonders gut in Erinnerung geblieben sind: schöne und glückliche, traurige und tragische oder auch solche, die erst im reifen Alter aus der
Tiefe aufstiegen und die Geschehnisse ihres Lebens in ganz anderem Licht erscheinen ließen. Die Erkenntnis, was den Depressionen zugrunde liegt, die sie seit ihren Kindheitstagen begleiten, löst
zwiespältige Gefühle aus. Es braucht Zeit, bis die Autorin zu der Einsicht kommt, dass die kleine Rosa von damals ein Verschweigen nicht verdient hat, sondern vielmehr die Wahrheit und
uneingeschränkte Anerkennung dafür, dass sie trotz allem, was ihr widerfahren war, die Willenskraft besaß, ihren Weg zu gehen.
Vielleicht stellt das Mädchen auf dem Cover die kleine Rosa dar? Gewiss – sie hätte von so herrlicher Winterkleidung nicht einmal zu träumen gewagt … und doch – ihrem Wesen nach ist sie es. Hin
und wieder vergaß sie nämlich alles Schwere um sich und in sich, tobte und wirbelte im Schnee umher und fühlte sich leicht und frei – ganz in ihrem Element, ganz in ihrem Universum.
ISBN 978-3-903056-85-5
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F A R B S P I E L
Mein Beitrag: Kurzgeschichte "Phänomen"
Das Spiel mit den Farben – mag es doch eher den bildenden Künsten vorbehalten sein. Doch das wollen die AutorInnen rund um die Schriftstellerin Karin Pfolz nicht auf sich sitzenlassen. Es entstand eine Buchserie mit Kurzgeschichten aus dem Reich der Farben. Wie das Eintauchen in die Wellen des unendlichen Ozeans, so sind unsere Geschichten zu der ruhigen Farbe Blau. Magie und magische Steine, Sehnsucht, Hoffnung, Liebe und eine märchenhafte Welt tragen die Fantasie. Doch auch der Tod und seine Begleiter haben ihre Rolle in diesem Spiel.
Mein Beitrag: Kurzgeschichte „Lawes – Das kleine Wunder“
An dieser Buchreihe haben sich 143 Autoren aus ganz Europa beteiligt. Es ist ein gemeinschaftlicher Weg gegen Gewalt. Der Erlös fließt in die Gewaltopferhilfe und unterstützt die Autonomen Österreichischen Frauenhäuser und "GewaltfreiLeben".
In der Anthologie:
meine Kurzgeschichte
„Die Entscheidung“
In der Anthologie:
meine Kurzgeschichte
„Bügeleisentherapie“
In der Anthologie:
meine autobiografische
Kurzgeschichte
„Jolka“
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„Das Buch aus der Reihe Literaturblätter der Deutschen aus Russland (Almanach 2023/2024) versammelt vorwiegend Texte von Autorinnen und Autoren, die im Spannungsfeld zwischen der deutschen und der russischen Kultur sozialisiert worden sind. Die Texte spiegeln die Vielfalt menschlicher Erfahrungen wider und drücken die Sehnsucht nach Heimat, Familie und einem sicheren, friedlichen Zuhause aus. Aspekte wie Fremdsein, Identitäts- und Heimatverlust beziehungsweise die Suche nach einer neuen Heimat sind in unserer von Migration geprägten Gegenwart aktueller denn je. Aufgrund ihrer wechselhaften und zum großen Teil tragischen Geschichte haben die Deutschen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion einen besonderen Bezug zu diesen Themen entwickelt. Das Gefühl, immerzu DAZWISCHEN zu stehen, sich irgendwo im Niemandsland zu befinden, war prägend auch für frühere Generationen sowjet- und russlanddeutscher Autorinnen und Autoren.
In diesem Buch erwartet Sie eine bunte Mischung literarischer Formen und Blickwinkel. Zum Teil stammen die Beiträge von bereits etablieren Autorinnen und Autoren, zum Teil sind es Berichte von
Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die auf detaillierte Art und Weise ihre Erinnerungen aus den letzten Jahrzehnten
festhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Lauschen Sie den literarischen Stimmen aus dem Niemandsland!
Liste der Autorinnen und Autoren, die in diesem Band vertreten sind (nicht alphabetisch): Julia-Maria Warkentin, Irene Langemann, Wendelin Mangold, Eugenia Mantay, Elisabeth Schermuly, Heinrich Rahn, Inga Kess, Katharina Peters, Alexander Weiz, Elisabeth Steer, Andreas A. Peters, Helena Goldt, Max Schatz, Sergej Tenjatnikow, Rosa Kordan, Artur Rosenstern, Lydia Galochkina, Melitta L. Roth, Helene Rahn, Carola Jürchott, Mila Dümichen, Rosa Ananitschev, Ilona Walger, Viktor Krieger und Irene Kreker.“
„Stimmen aus dem Niemandsland“
Literaturalmanach 2023/2024,
Artur Böpple (Hg.)
ISBN 978-3-948589-48-6
Softcover, 280 S., Preis: 14,00 €
Bestellbar ist das Buch unter der E-Mail: kontakt@bkdr.de oder unter Tel.: 0911-89219599. Den aktuellen Bestellkatalog des BKDR Verlags gibt es unter: www.bkdr.de/link/bestellkatalog
Im Almanach: „Die Abwehr“ / Rosa Ananitschev
Bestellbar auch über Rosas Buchshop
Der neue Literaturalmanach 2022 mit Werken der russlanddeutschen Autorinnen und Autoren ist bei mir angekommen. Ich freue mich aufs Lesen, denn ich weiß – es wird bewegend. Umso größer die Freude, da auch mein Beitrag, mit dem Titel „Der Kreis hat sich geschlossen“, sein Plätzchen im Buch fand.
Herausgegeben ist die Anthologie von Artur Böpple – in Kooperation mit dem BKDR (Bayerisches Kulturzentrum der Deutschen aus Russland) und dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland.
Aus der Buchbeschreibung:
„Wovon wird das, was uns ausmacht, primär beeinflusst? Ist es der Ort unserer Geburt, unsere Sozialisation oder Blicke und Zuschreibungen von außen? Leider stellen wir immer noch fest, dass es in
der bundesdeutschen Mehrheitsgesellschaft – auch bei Vertreterinnen und Vertretern von verschiedenen Medienanstalten und Redaktionen – in Bezug auf sogenannte Russlanddeutsche große Wissenslücken
und damit einhergehende Stereotype vorherrschen. Wir sind uns dessen bewusst, dass solche Wissensdefizite nicht von heute auf morgen beseitigt werden können. Nur Schritt für Schritt und nur, in
dem nicht nur über uns gesprochen wird, sondern wir selbst es sind, die unsere eigenen Geschichten erzählen.
In diesem Jahr gibt es bei der Anthologie eine Neuerung: Neben einer Auswahl aus regulären Einsendungen enthält sie die Texte von zwei Gewinnerinnen und einem Gewinner des Literaturwettbewerbs zu
Ehren von Nora Pfeffer.
Der Nora-Pfeffer-Preis wurde gemeinsam vom BKDR Verlag und dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland e. V. ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, nicht nur an die Namensgeberin und
herausragendste russlanddeutsche Autorin zu erinnern, sondern in erster Linie junge Literatinnen und Literaten zu fördern und zu motivieren, sich in ihrem Schaffen mit Themen mit
russlanddeutschem Bezug auseinanderzusetzen. So setzen wir unsere eigenen Geschichten in die Welt und halten auch weiterhin das Interesse der Öffentlichkeit an diesen Erzählungen wach.“
„Hier war ich, dort bin ich …“
Literaturalmanach 2022
Artur Böpple (Hg.)
ISBN 978-948589-43-1
Mit Bildern von Angelina Strelnikova und Lydia Galochkina
Preis: 14,00 €
Bestellbar ist das Buch unter der E-Mail: kontakt@bkdr.de oder unter Tel.: 0911-89219599. Den aktuellen Bestellkatalog des BKDR Verlags gibt es unter: www.bkdr.de/link/bestellkatalog
Im Almanach: „Der Kreis hat sich geschlossen“ / Rosa Ananitschev
Ein kleiner Ausschnitt aus meiner Geschichte:
„… Es war still in Kirchheimbolanden, einer alten Stadt im Südosten von Rheinland-Pfalz, still und fast menschenleer.
Ich dachte an meine Mutter, stellte mir vor, sie würde jetzt hier die Straßen entlanggehen und spürte ihre Traurigkeit, ihre Wehmut, ihren Schmerz. Mir war so, als ob ihr Geist durch meine Augen
die Umgebung wahrnahm – ein gequälter Geist, der sich an nichts erfreuen konnte, der nur die Schatten des Lebens sah. Dann hörte ich die Glocken läuten und eine Gänsehaut überzog mich – schwer,
dunkel, nachhallend war ihr Ton, so als würden sie meinen Gedanken zustimmen, mit mir fühlen …“
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Der neue Literaturalmanach der Deutschen aus Russland (2021) mit dem Titel „Im Wandel des WIRs“ ist im Dezember 2021 im BKDR Verlag erschienen.
Historikerinnen und Historiker haben unlängst darauf hingewiesen, dass das Leben und die Kultur der Sowjet- bzw. der Russlanddeutschen in der Zeit zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der Auflösung der UdSSR bisher nicht ausreichend erforscht sei. Vor diesem Hintergrund haben die Berichte, die z.B. die Kindheit oder das Alltagsleben in der Sowjetunion oder Russland zum Thema machen und die der Literaturkreis der Deutschen aus Russland in seinen Jahrbüchern immer wieder präsentiert, ihren eigenen historischen Wert. Ohne authentische Zeitzeugenberichte und Interviews sowie ohne literarische Darstellungen wäre die Erforschung der Kulturgeschichte mancher Ethnien und Minderheiten freilich sehr mühsam bis gänzlich unmöglich.
Literarische Darstellungen, Prosa und Lyrik, vorwiegend aus der Feder von zugewanderten Deutschen sowie literaturhistorische Essays von etablierten Literaturwissenschaftlerinnen, Annelore Engel-Braunschmidt und Elena Seifert, runden diese Almanach-Ausgabe des Literaturkreises ab und machen sie zu einer ausgewogenen, wertvollen Mischung für jeden, der sich für den osteuropäischen oder russischsprachigen Kulturraum interessiert. Hrsg. von Artur Böpple und dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland e. V. in Kooperation mit dem Bayerischen Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (unter Mitarbeit von Carola Jürchott und Melitta L. Roth).
Bestellen können Sie das Buch unter der E-Mail: kontakt@bkdr.de oder unter Tel.: 0911-89219599.
Den aktuellen Bestellkatalog des BKDR Verlags finden Sie unter: www.bkdr.de/link/bestellkatalog
Im Almanach: „Von Umarmungen und anderen Herzlichkeiten“ / Rosa Ananitschev
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Es ist beabsichtigt, dass der Titel mit „Übermut und Überleben“ eine zweite Lesart hat. Darin schwingt viel mit. Zum Thema Opfer finden sich leider immer viele Beispiele.
"Du Opfer" ist längst zementiert als herabwürdigende Äußerung im Sprachgebrauch, die mehr über den Menschen aussagt, der sie verwendet, als über den Betroffenen, dem „der Hals eng wird“ und sprachlos wird.
Erstaunlich sind hier viele Gegenströmungen, bspw. die #Metoo Bewegung und auch #MeTwo, #ichbinhier, um nur einige zu nennen.
Nun kann man aber auch Opfer eines Unfalls sein, Opfer eines Brandes oder seiner selbst. Opfer von Stalking, Mobbing, Bodyshaming, von sexueller Gewalt und Missbrauch sein, oder ganz einfach, weil man ein Opfer von Armut ist. Menschen, die bspw. zur Tafel gehen müssen, reden darüber nicht gern.
Der Wendepunkt
Autor*innen schrieben fiktiv oder autobiografisch, unter Pseudonym oder Klarnamen und ließen den oder die Protagonist*innen ihre persönlichen Heldengeschichten erleben, sich aus der Opferrolle befreien, authentisch und mitreißend. Sie geben Opfer-Helden eine Stimme – mutmachend und kräfteweckend. Längst sind nicht alle Geschichten auserzählt. Aber im Buch finden Leser*innen nun 54 STARKE Geschichten.
In der Anthologie: mein autobiografischer Text „Offener Brief“.
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Kann es mehrere Heimaten geben? Wenn ja, was liegt dazwischen und wie können diese Stationen und Raumgebilde aussehen?
Die Herausgeber des vorliegenden Bandes möchten den literarischen Dialog zu diesem Thema fördern und Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Generationen und von verschiedener Herkunft dazu anregen, dieses Feld schreibend zu erforschen. Aspekte wie Fremdsein, Identitäts- und Heimatverlust beziehungsweise die Suche nach einer neuen Heimat oder mehreren Heimaten sind in unserer von Migration geprägten Gegenwart aktueller denn je. Aufgrund ihrer wechselhaften und leidvollen Geschichte haben die Deutschen aus Russland einen besonderen Bezug dazu entwickelt. Das Gefühl immerzu DAZWISCHEN zu stehen und nie richtig anzukommen, spiegelt sich oft in den Texten von Autorinnen und Autoren russlanddeutscher Herkunft wider.
In dieser Anthologie erwartet Sie eine bunte Mischung aus literarischen Formen und Blickwinkeln. Zum Teil stammen die Beiträge von bereits etablieren Autorinnen und Autoren, zum Teil sind es Berichte von Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die auf eine detailreiche Art und Weise ihre Erinnerungen aus den letzten Jahrzehnten festhalten. Überzeugen Sie sich selbst. Und lesen Sie zwischen den Zeilen! Denn wer weiß, vielleicht spiegelt sich dort auch Ihre eigene ZwischenHeimat wider …
Im Almanach: ein Auszug aus meinem Buch „In der sibirischen Kälte“
ISBN 978-3-947270-07-1
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Eine besondere Ausschreibung nur für Autorinnen startete zum Weltfrauentag. Die einzige inhaltliche Vorgabe war, dass die Hauptfiguren weiblich sein sollten. Es nahmen profilierte Schriftstellerinnen sowie junge Talente im Alter von 15 bis 87 Jahren teil.
Aus ihrer Feder stammen Prosa und Lyrik zu Themen, die Frauen bewegen. Sie schrieben über ihre Sehnsüchte, Hoffnungen, die Familie, den Beruf, das Alter, und selbst der Tod wurde nicht ausgelassen. Heraus kam eine Sammlung von alltäglichen, biografischen, abenteuerlichen, spannenden, märchenhaften, fiktiven, heiteren, traurigen und berührenden Texten.
Freuen Sie sich in dem ersten der drei Bände auf viele Geschichten rund um das Thema Reisen, auch in die Vergangenheit, und geben Sie sich den Wogen der literarischen Kostbarkeiten hin.
Das Besondere: den Cover-Hintergrund des Buches bildet der Schriftzug meiner Geschichte „Schritte der Einsamkeit“.
ISBN 978-3-981876-81-9
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Eine besondere Ausschreibung nur für Autorinnen startete zum Weltfrauentag. Die einzige inhaltliche Vorgabe war, dass die Hauptfiguren weiblich sein sollten. Es nahmen profilierte Schriftstellerinnen sowie junge Talente im Alter von 15 bis 87 Jahren teil.
Aus ihrer Feder stammen Prosa und Lyrik zu Themen, die Frauen bewegen. Sie schrieben über ihre Sehnsüchte, Hoffnungen, die Familie, den Beruf, das Alter, und selbst der Tod wurde nicht ausgelassen. Heraus kam eine Sammlung von alltäglichen, biografischen, abenteuerlichen, spannenden, märchenhaften, fiktiven, heiteren, traurigen und berührenden Texten.
Im zweiten Band werdet ihr mit zahlreichen Beiträgen in die Welt der Kunst, Fantasie und Märchen entführt.
In der Anthologie: meine Kurzgeschichte „Die Hölle“.
ISBN: 978-3-9818-7682-6
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Herausgeberin: Renate Zawrel
In der Anthologie: mein Märchen „Ich kann ja
fliegen“.
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Katzen, Katzen, ohne Ende – Katzen … Kleine, große, bunte, einfarbige. Schüchterne und ruhige, freche und draufgängerische, romantische und feinfühlige. Katzen, so
wie wir sie kennen. Katzen, die ganz ungewöhnlich sind. Katzen, von denen wir noch nie gehört haben. Katzen als Verwandlungskünstler, als Astronauten, als Detektive. Aber auch Katzen als
gemütliche Stubentiger und als unabhängige Einzelgänger. Wir haben in diesem Buch ganz verschiedene Katzengeschichten für Sie zusammengestellt. Wir – das sind 15 Autoren. Wir sind so verschieden,
wie unsere Geschichten, aber eins haben wir gemeinsam: Wir lieben Katzen! Wir hoffen, dass Sie, unsere Leser, diese Liebe auch mit uns teilen – nicht zufällig Interesse an diesem Buch
haben.
Marina Millioti ist die Herausgeberin dieses schönen Buches, das sicher auch ihr Herz in der Brust höher schlagen lässt. Mitwirkende Autoren dieser
Anthologie:
Rosa Ananitschev, Rita Bittner, Juliana Fabula, Ursula Kol-lasch, Enya Kummer, Katharina Männl, Marina Millioti, Emma Nentwig,
Christine Neumayer-Isselhardt, Gitta Rübsaat, Katja Rübsaat, Roland Schilling, Marie Schumann, Jörg Weese
Und exklusiv nur in diesem Paperback: Marlon Baker mit seiner preisgekrönten Kurzgeschichte: „Mila und die Nacht der Vampire“.
In der Anthologie: meine autobiografische Kurzgeschichte „Charlie“.
(Nicht im Buch enthalten)
Wie das Cover des Buches zeigt, geht es hier um Geschichten, mit denen wir uns während der Schulzeit auseinandersetzten, bzw. unsere ersten Gehversuche im kreativen Schreiben widerspiegeln. Was hat uns veranlasst, zur Feder zu greifen? Was inspirierte uns, eine erste Geschichte aufzuschreiben? In diesem Buch wurden vor allem die ersten Geschichten veröffentlicht, die ein/e Autor/in zu Papier gebracht hat; aber auch Geschichten über das Schreiben selbst.
Insgesamt sind es 22 Geschichten von 19 Autor/innen geworden, die der Herausgeber Marlon Baker in diesem 210 Seiten starken Buch zusammengetragen hat. Und nicht nur
er veröffentlicht hier seine ersten Gehversuche, die er als Autor vor über 20 Jahren unternommen hat. Es gibt in diesem Buch Autor/innen, die zum ersten Mal eine Geschichte veröffentlichen, aber
auch solche, die schon einige Veröffentlichungen vorzuweisen haben. Informieren Sie sich über die teilnehmenden Autor*innen:
Norbert Pilz, Sofie Capasso, Carola Schulze, Britta Wisniewski, Lotte Maria Kaml, Jochen Hoff, Michael Nero, Britta Knuth, Tamara Holder, Kerstin Jordan,
Wolfgang Tanke, Kai Rasmus Nissen, Rosa
Ananitschev, Maria Schmittner, Kai Seuthe, Mairon Nröd und Sylvia Klinzmann.
In der Anthologie: meine autobiografische Kurzgeschichte „Wer hätte das gedacht?“ und Essay „Es war mal weiß“.
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