Diesen Artikel von Ilona Munique bei WordPress möchte ich gern hier festhalten. Ein raffiniertes Wortspiel mit Regenbogen, meinem Namen und Andersrum – es hat mich richtig geflasht (ich benutze mal ausnahmsweise :-) einen englischen Ausdruck). Doch ist es nicht nur eine schöne Spielerei, darin steckt auch ein großes Stück Wahrheit – über mich, mein Leben und mein Schreiben. Ja, das Schreiben … Ich weiß – ich gebe in autobiografischen Texten häufig viel zu viel über mich preis...
Interview mit Rosa Ananitschev zum Thema Kindesmissbrauch und zur Entstehung der Novelle "Andersrum". Was unterscheidet dieses Buch von vielen anderen, die es zu diesem Thema schon gibt?
Manchmal berühren Worte auf besondere Weise unsere innere Saite, finden Einklang mit dem, was und wie wir fühlen. Solche Worte waren für mich heute diese Gedanken von Ilona Munique, die sie mir zukommen ließ. Ich möchte sie mit Euch, liebe Leserinnen und Leser, teilen und habe von ihr die Erlaubnis bekommen, den Text auf meiner Homepage zu veröffentlichen. Mehr will ich auch dazu nicht sagen, sondern Euch einfach lesen lassen ...
Ich stelle fest, dass mein Büchlein zwischen den Millionen von anderen Folianten und Lektüren, Romanen und Geschichten immer weiter untergeht, und das macht mich traurig - ganz ehrlich. Woran liegt es? Ist es schlecht geschrieben? Nach den Feedbacks, sowohl schriftlichen als auch mündlichen zu urteilen – nein.
Am 12. Mai durfte ich mein Buch "Andersrum" im "Buchladen am neuem Markt" (Inhaberin Silke Schulenburg) in Hemer der Presse vorstellen. Anwesend: Carmen Fürstenau von "Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung" und Christoph Schulte vom "Stadtspiegel".