Da merkt man doch wieder einmal: Rezensionen sind ein wirksames Instrument, um Menschen dazu zu bewegen, ein Buch zu kaufen und zu lesen. (Oder eben nicht). Diese Bewertung (folge dem Link) wurde vor einer Woche veröffentlicht und ebenso bei Facebook mitgeteilt. Neben den Kommentaren von Leuten, die meine autobiografischen Aufzeichnungen bereits kennen, bekundeten auch drei neue Interessenten ihre Neugier.
Eva Maria:
Eine wunderbare Rezension, die Interesse an der Geschichte weckt.
Jürgen:
Vielen Dank für die Rezi, liebe Enya! Das liest sich nach einem Buch zum Selbstlesen und Weitergeben!
Brigitte Homann:
Habe ich mir gestern gekauft. Bin gespannt.
Es vergingen ein paar Tage und Brigitte Homann meldete sich bei Facebook mit einem weiteren Kommentar. (Sie gestattete mir, ihn in meinem Blog zu verwenden):
Liebe Rosa, ich habe Ihr Buch geradezu verschlungen. Bin jetzt kurz vor dem Ende „Über Gott und die Welt“.
Welch ein Zufall, ich habe es mir hier auf meinem Balkon gemütlich gemacht, gerade das Buch in den Schoß gelegt und gedacht, wie gut, dass ich es kurzentschlossen gekauft habe. Ich habe selten so
etwas Ehrliches, Authentisches und manchmal schonungslos und erschreckend Grausames gelesen. Und ich möchte Ihnen von Herzen für dieses Buch danken. Ich hoffe, ihnen geht es jetzt gut und sie
erfreuen sich guter Gesundheit. Eine liebe Umarmung für Sie und DANKE.
Und eine Stunde später:
Wow, die letzten Seiten noch so voller Poesie und Weltschmerz. Da habe ich jetzt erst einmal ganz viel zu denken. Und als nächstes Buch werde ich mir „Andersrum“ bestellen. Da freue ich mich jetzt schon drauf.
Noch eine Nachricht von Brigitte:
… Gestern erzählte ich einer Bekannten, die auch aus der Gegend von Omsk kommt, von ihrem wunderbaren Buch. Sie lieh es sich aus und heute Morgen schrieb sie mir auf WhatsApp völlig fertig und aufgelöst, sie habe die halbe Nacht darin gelesen. Und ich musste ihr dieses Buch gleich bei Amazon bestellen.
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